Willkommen in dem Atelier von Valérie Bayol in Hamburg Sankt Georg!
Hier finden Sie ein paar Beispiele der märchenhaften Unikate, die die Künstlerin, Valérie Bayol hergestellt hat. Die Tierfiguren können auch bespielt werden, als Handpuppen, Fingerpuppen, Marionetten, Theaterfiguren und Skulpturen. Sie sind mit einem selbst hergestellten Holzmaché handgefertigt.
Zur Zeit stehen fantasievolle und charaktervolle Tierhandpuppen – Füchse, Wölfe, Hase, Esel, Schweine, Katzen, Mäuse, Ratten, Löwen, Bären, Kamele, Affen, Giraffen, Eichhörnchen, Frösche und Hunde – sowie Skulpturen in ihrem Atelier zum Verkauf.
Sie können auch menschliche Figuren als Büste oder als Puppe (Stehfiguren) erwerben.
Auf Anfrage kann Valérie ein Portrait ihres Lieblingstiers (Hunde, Katze, Esel, usw…), als Skulptur oder als Zeichnung anfertigen.
Für kleine Geschenke gibt es auch Bilder und Zeichnungen von den Figuren im Atelier.
Wenn sie mehr sehen wollen, besuchen sie Valérie Bayol in ihrem Atelier in der Danziger Straße 40 in Hamburg, Sankt Georg. Da es keine festen Öffnungszeiten gibt, rufen sie bitte an, falls Valérie nicht zu sehen ist. Sie ist meistens nicht weit entfernt.
Künstlerporträt: Valérie Bayol – Von Hexen, Zauberern und Drachen in Hamburg St. Georg!
Könige, Frösche und fantastische Wesen: Valérie Bayol fertigt in St. Georg Figuren aus Papiermaché. Judith Behnk durfte einen Blick in ihr Atelier werfen. (in Hamburg Mittendrin – Nachrichtenmagazin für Hamburg-Mitte)
Ein Kleinod, wie aus einem Märchenland verbirgt sich in der kleinen unscheinbaren Danziger Straße in St. Georg. Durch das Schaufenster des Souterrain Ateliers schauen einen gewitzte kleine Gestalten an: Füchse, Hasen, Katzen, Frösche. Fast jeder Passant bleibt bei diesen Anblick mal kurz verblüfft stehen. Die Schöpferin dieser Kreaturen ist die gebürtige Südfranzösin Valérie Bayol – sie lädt uns zu einem Rundgang in ihr Atelier und ihre Werkstatt ein.
Ebenso gewitzt wie ihre Figuren, ist auch die Künstlerin selbst , offen und freundlich ist die Begrüßung. Ein wenig zerstreut, führt sie mich in einem rasanten Tempo durch ihr Atelier. Bleibt einmal vor der einen mal vor der anderen Puppe stehen, rennt in den nächsten Raum, um dort Tee zu machen. Eine echte Herausforderung, wenn man versucht das Gespräch aufzunehmen. „Wo war ich noch mal stehen geblieben?“, sagt sie als sie zurückkehrt. Sie ist erfrischend und lustig, ihr Lachen ansteckend. Der Rundgang führt an einer großen Fülle von Marionetten, Handpuppen und Tischbüsten vorbei. Und überall schauen einen kleine interessierte Wesen an, die zu beratschlagen scheinen, wer der fremde Gast wohl sein mag, der ihr Reich betreten hat…. (weiterlesen)